Über MRT / Kernspintomographie

Die Magnetresonanztomographie (MRT) oder auch Kernspintomographie erlaubt eine detailgenaue Darstellung unterschiedlicher Bereiche des menschlichen Körpers. Ein enormer Vorteil liegt im Verzicht auf eine schädigende Strahlenbelastung. Zur Bilderzeugung werden ein starkes Magnetfeld und Radiowellen mit hoher Frequenz benutzt.

Mithilfe eines MRT werden Schnittbilder erstellt, die durch Detailtreue äußerst präzise Beurteilungen zulassen. Im Vergleich zur Computertomographie (CT) ist bei der Magnetresonanztomographie ein weitaus höherer Weichteilkontrast erreichbar. In der Folge können Gelenke, Muskulatur, innere Organe, Rücken und Gehirn optimal dargestellt werden. Ebenfalls erfahren Gefäße (Hirn-, Hals-, Bein-, Beckenarterien) eine exakte Dokumentation.

Das Kernspinzentrum am UKE verwendet MRT-Geräte von SIEMENS. Da die Röhre besonders kurz ausfällt und dank eines weiträumigen Innendurchmessers bietet sie besonders viel Bewegungsfreiheit. Auch Patienten, die an Übergewicht oder Bewegungseinschränkungen leiden, können so untersucht werden.

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